Tara

Sie wird im Buddhismus und anderen indischen Religionen als eine weibliche, friedvolle Manifestation erleuchteter Weisheit gesehen. Tara gilt als die Essenz des Mitgefühls.

Eine Meditation mit dem Japa „Om Strim Tarayai Namo Namaha“ kann dich vielleicht mehr mit deinem Mitgefühl für dich oder andere verbinden.

Darstellung: blaue Haut: Dämmerung am Himmel mit Sternen (Leuchtfeuer in der Nacht),

Tigerfell: Zähmung der Wildnis,
Waffen u. Totenkopfgirlande: Symbole der Ich-Eroberungen,
Kopf: zerstörtes Ego,
Lotus: Geschenk der Selbsterkenntnis,
bluttropfender Mund: verschlingt unsere fälschlichen Identifizierungen,
hängender Bauch: Bürde des Selbstbetrugs, Langeweile,
3 leuchtende wache Augen: Glückseligkeit,
tönt AUM: gebirt den Kosmos,
steht mit einem Fuß auf Shivas Herzen (Maskierung des Bewusstseins) und mit dem anderen auf seinem Bein (Lähmung durch selbstsüchtige Natur des Egos)

Mantren:
Bija: Strim, Trim,
Japa: Om Strim Tarayai Namo Namaha

Yantra: rotes Dreieck mit der Spitz nach oben: nach oben gerichtete Energie.

Farbe: rot (komplementär: grün: Ausgleich und Harmonie (Frieden und Gleichgewicht).  Violetter Raum um Dreieck: Akasha/Äther,Klang,Kehlchakra, Sprache.

8 Blütenblätter: 8 Elemente der Natur Pakriti (s. Kali)

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